Spielbericht vom 19.11.2022

Mit zwei Siegen eröffneten die Volleyball Herren der TSG Solnhofen am Samstag, 19.11.2022 um 14.00 Uhr in Weißenburg ihren ersten Spieltag der Saison 2022/2023 in der Kreisliga Süd. Mit einem 3:0 gegen den TSV 1860 Weißenburg II und einem 3:1 gegen den TSV Burgbernheim konnten 6 Punkte eingefahren werden.

Trainer Manfred Schneider musste krankheits- und verletzungsbedingt einige Umstellungen in der Mannschaft der TSG vornehmen und auch selbst aktiv werden. Ein richtiger Spielfluss gegen das Team aus Weißenburg wollte anfangs noch nicht gelingen. Die gewohnte Sicherheit in den einzelnen Aktionen fehlte. So waren alle drei Sätze sehr ausgeglichen. Keines der beiden Teams vermochte sich abzusetzen. Letztendlich war die Fehlerrate der Hausherren mit entscheidend, das der erste Satz mit 25:22 an den Gast aus Solnhofen ging. Der zweite Durchgang war noch knapper, hier konnten die TSG Herren einen Satzball der Weißenburger Truppe abwehren ehe sie mit 26:24 den „Sack zumachten“. Auch der dritte Satz verlief sehr eng, wenngleich hier die Solnhofener wieder etwas zu ihrer Sicherheit zurückfanden und beim Stand von 24:22 mit einem gelungen Mittelblock den 25:22 Endstand zum 3:0 Sieg sicherten.

In der zweiten Partie kam es zu dem gewohnt spannenden Match der TSG gegen die Freunde aus Burgbernheim. Man kennt sich aus vielen Ligaspielen. Der erste Satz wurde von den Solnhofener Herren aber vollkommen verschlafen. Mit 11:25 setzte sich Burgbernheim zum 1:0 durch. Die TSG war mit diesem klaren Satzverlust wachgerüttelt. Druckvoll und mit guter Abwehrarbeit erkämpfte sie sich ein 25:21 gefolgt von einem klaren 25:15 zur 2:1 Satzführung. Der entscheidende vierte Durchgang war dann bis zum Schluss spannend. Nicht zuletzt weil die TSG einen 12:18 Rückstand aufholen konnte, um dann knapp beim 22:22 mit guter Blockarbeit zum 25:22 abzuschließen. Der nächste Sieg war mit 3:1 eingefahren.  

Für die TSG Solnhofen spielten: Mathias Löffler, Manfred Schneider, Hilmar Jung, Christian Jung, Reinhold Mack, Ferdinand Schwind,  Stefan Fuchs